Unterstützung im Schulalltag, Lernberatung, enge Abstimmung der Förderung mit den Eltern, Beratung und Begleitung beim Übergang Schule und Beruf, Begleitung bis zum Ende der Prüfungsphase in der 12. Klasse möglich, Freizeitangebote zur freien Auswahl und angeleitete Aktivitäten

Im Rahmen des Programms "Integration durch Ausbildung - Perspektiven für Flüchtlinge" fördert das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg so genannte "Kümmerer". Kümmerer identifizieren junge Geflüchtete mit Bleibeperspektive, die das entsprechende Sprachniveau mitbringen, vermitteln ihnen Praktikums- und Ausbildungsplätze, betreuen sie dort und sind Ansprechpartner für Betriebe.

Wir beraten Eltern, Kinder und Jugendliche und junge Erwachsene bis 27 Jahre bei Schulschwierigkeiten, bei Konflikten zwischen Familien und Schule, bei emotionalen und sozialen Schwierigkeiten

Individuelle Hilfen für Kinder und Jugendliche (Migranten), die einen intensiven Unterstützungsbedarf haben; Lernförderung für Schüler_innen durch Hausaufgabenbetreuung; Vorbereitung auf Schulabschluss; Nachhilfe. Mo - Fr 13:30 - 17:30 Uhr

Beratungsangebot für Schülerinnen und Schüler, Auszubildende und Fachkräfte zu den Themen der grenzüberschreitenden Ausbildung, zum Euregio-Zertifikat für Auszubildende und zu Auslandspraktika für Auszubildende und Fachkräfte.

Wir sind Mütter und Väter - selbst Roma und Sinti - und arbeiten seit 2 Jahren als BildungsberaterInnen an Freiburger Schulen.
An mehreren Schulen machen wir Sprechstunden für Schüler, Eltern und Lehrer.

Eine öffentliche Sprechstunde gibt es: Freitags 11 - 13 Uhr im Quartiers Management Büro am Lindenwäldle 38, 79114 Freiburg

Die Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme unterstützt junge Menschen auf dem Weg in die Ausbildung. Voraussetzung ist, dass die Schulpflicht erfüllt wurde. Wir helfen dabei, Stärken und Interessen herauszufinden und gemeinsam nach einem passenden Beruf zu suchen. Zudem unterstützen wir den gesamten Bewerbungsprozess, unter anderem mit intensivem Bewerbungstraining. Um gut auf den Ausbildungsstart vorbereitet zu sein, bieten wir Förderung in Mathematik, Deutsch und in der IT- und Medienkompetenz an. Zusätzlich erfolgt eine berufliche Qualifizierung durch Qualifizierungsbausteine in den Berufsfeldern
- Metalltechnik
- Hotel- und Gaststättengewerbe
- Handel und Lager
- Wirtschaft und Verwaltung
sowie in Praktika in den gewählten Berufen.
Soziales Training und Einzelcoaching hilft beim Erwerb und Ausbau der Schlüsselqualifikationen.
Bei Bedarf wird eine Deutschsprachförderung angeboten.
Außerdem gibt es die Möglichkeit, nachträglich den Hauptschulabschluss bzw. einen gleichwertigen Schulabschluss nach §53 Sozialgesetzbuch Drittes Buch (SGB III) zu erwerben.

Beratungsangebot für Schülerinnen und Schüler sowie deren Erziehungsberechtigten zur beruflichen Orientierung, z. B. über praktische Berufsorientierungsprogramme oder Kompetenztests (Berufsprofiling).

Die Abteilung Ausbildungsservice - Berufsorientierung der Handwerkskammer Freiburg bietet vielfältige Möglichkeiten im Bereich Übergang Schule/Beruf an.
Bei den JobErkundungsTagen können die Schüler:innen in den Werkstätten der Gewerbe Akademie ihre handwerklichen Talente entdecken und ausprobieren. Auszubildende aus vielen verschiedenen handwerklichen Berufen stellen ihren Beruf als Ausbildungsbotschafter in den Schulen vor. Bei den Bauinfotagen und dem Girls Day haben die Schüler:innen Gelegenheit, sich beruflich zu orientieren. Die Lehrstellenbörse der Handwerkskammer bietet viele Ausbidungsstellen in der Region.

Mädchen erleben naturwissenschaftlichen und technischen Unterricht in der Schule oft als nicht alltags- und erst recht nicht berufsrelevant. Deshalb ist es wichtig, ihnen von Anfang an den Kontakt mit technischen Berufen zu erleichtern.

Das "www-Café für Mädchen" eröffnet die Chance, dass Mädchen – unabhängig vom männlichem Konkurrenzdruck – Frauen, sogenannte "role models" treffen, die es "geschafft haben", sich in überwiegend von Männern dominierten Arbeitsfeldern zu behaupten.

Beim entspannten Kaffeeplausch werden den Mädchen die Berührungsängste bezüglich technischer und naturwissenschaftlicher Berufe genommen. Erst dann geht es an den Arbeitsplatz des "role models".